Da die uneingeschränkten Kontaktfunktionen nur in der kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft enthalten sind, werden Fake-Profile weitestgehend verhindert. In unserem Test hatte etwas über die Hälfte der Mitglieder die Profile vollständig ausgefüllt.
Viele Mitglieder haben Profilfotos eingestellt, da sie sonst keine Möglichkeit haben, die Bilder der anderen Singles zu sehen. Nur in der Premium-Version können Fotos unverschwommen betrachtet werden. Hat ein Mitglied die Funktion „nur auf Anfrage sichtbar“ aktiviert, so musst du ihn zuerst um eine Freigabe bitten. Das schützt die Anonymität und kann als Gesprächseinstieg dienen.
Neben dem Foto befindet sich der Bereich „Über mich“ mit Angaben zu „Alter“, „Größe“, „Beruf“, etc. Diese Informationen müssen während der Registrierung eingetragen werden und sind daher auf allen Profilen vollständig. Eine freie Begrüßungsnachricht mit max. 200 Zeichen ermöglicht die etwas persönlichere Gestaltung des Profils.
In den Bereichen „Ansichten“ und „Lifestyle“, also gerade den Kategorien, die mehr über die Mitglieder verraten, haperte es an der Vollständigkeit. Informationen zu den Dingen, die einem Single wichtig sind und die er oder sie sich zum Ziel gemacht hat, sowie über Essen, Urlaube, Sport, Bücher, Musik, Filme sind entscheidend, um das Interesse zu wecken. Außerdem sind hier Freitextfelder mit max. 200 Zeichen zur Individualisierung möglich.
Unser Tipp: Wir haben das Kontaktverhalten der Mitglieder zu einem Profil mit unterschiedlichen Vollständigkeitsgraden getestet und konnten einen markanten Unterschied feststellen. Füllst du also dein Profil auf be2.de vollständig aus, so stichst du aus der Masse und erhöhst deine Chancen auf den Partner fürs Leben.